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1334. September 5. Liegnitz (act. i. Legnicz).

fer. sec. prox. a. d. nat. Mar. virg. glor.

Heinrich, Herzog v. Schlesien, H. von Fürstenberg u. zu Jauer, bek., daß vor ihm Witego de Sacco 2 Schock jährl. Zinses, die sein weil. Schwiegersohn Schiban [Schiban v. Dehr (Dyhrn)] dem Abt u. d. Kl. zu Lubens (Leubus) rechtmäßig verkauft hatte auf dem Dorfe Helmicsdorf (Klein-Helmsdorf) bei der Stadt Schönau, zu dessen Bezahlung die Schulzen in H. auf Grund des Roßdienstes verpflichtet sind, dem Abt u. Kl. zu Leubus mit seiner Einwilligung verreicht u. aufgelassen hat.

Z.: H. Heinrich v. Waldow u. H. Hermann v. Sydlicz (Seidlitz), Heinrich v. Vroburg, Kunad u. Bernhard Gebr. v. Czedelicz (Zedlitz), Günter Rungo u. a. v. Ausgef. v. hzgl. Protonotar Joh. v. Gliwicz (Gleiwitz) pridie nonas Septembris (4. Sept.!) [Das datum wäre hier vor dem actum! ].

Bresl. Staatsarch. Rep. 135 D 207 (Kopialbuch d. Kl. Leubus a. d. XV. Jahrh.), fol. 130. Spätere Abschr. ebendas. i. Leubuser Proarchiv D 204, fol. 247.

Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 29, 1923; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1334 - 1337. Herausgegeben von K. Wutke.